Erhobene Daten:
Im Rahmen der Begutachtung sowie bei der Datenübermittlung durch das beauftragende Gericht werden personenbezogene Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, berufliche und private Informationen sowie diagnostische Ergebnisse erhoben und verarbeitet. Diese Daten sind notwendig, um die gerichtliche Beweisfrage zu beantworten.
Datensicherheit:
Ihre persönlichen Daten werden gemäß DSGVO sicher aufbewahrt und vor unbefugtem Zugriff geschützt. Der Zugang zu Ihren Daten erfolgt nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und der gerichtlichen Beauftragung.
Weitergabe von Daten:
Personenbezogene Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtungen an das Gericht und andere Verfahrensbeteiligte weitergegeben. Gespräche mit Dritten erfolgen nur nach Ihrer Zustimmung oder bei akuter Kindeswohlgefährdung.
Speicherdauer:
Ihre Daten werden für die Dauer der Begutachtung und gemäß den gesetzlichen
Aufbewahrungsfristen (in der Regel zehn Jahre) gespeichert und anschließend gelöscht, sofern keine längeren Aufbewahrungsfristen greifen.